Lebererkrankungen

Millionen Deutsche leiden an Lebererkrankungen

Körperfremde Stoffe müssen dem Körper „vorgestellt“ werden, damit sie von unserem Immunsystem toleriert werden. Im Rahmen dieser Toleranzbildung spielt die Leber eine entscheidende Rolle. Funktionieren diese Prozesse nicht oder nicht mehr optimal, können z. B. Allergien die Folge sein.

Die häufigsten Erkrankungen der Leber im Überblick

Akutes Leberversagen ist die schlimmste Form der Lebererkrankung. Jedoch gibt es eine Vielzahl an Lebererkrankungen, die oft zunächst unentdeckt bleiben. Diese können Ihrer Leber erheblichen Schaden zufügen und sollten deshalb frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Lebererkrankung: Ursachen erkennen und chronische Folgen vermeiden

Da es sich bei der Leber um ein schmerzunempfindliches Organ handelt, bleiben Erkrankungen der Leber in vielen Fällen zunächst unbemerkt. Chronische Krankheitsprozesse der Leber, die zum größten Teil durch Alkohol oder Hepatitis-Viren verursacht werden, sind jedoch dringend behandlungsbedürftig. Insbesondere, da sich aus diesen leicht eine Leberzirrhose entwickeln kann, die häufig von neurologischen Komplikationen wie der hepatischen Enzephalopathie begleitet wird. Zur Behandlung der hepatischen Enzephalopathie gibt es verschiedene zugelassenen Therapien.

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Wirkstoff: Ornithinaspartat

Anwendungsgebiete:

Lebertherapeutikum zur Behandlung der latenten und manifesten hepatischen Enzephalopathie.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Warnhinweise:

Hepa-Merz® Granulat 3000 / Hepa-Merz® Granulat 6000 enthält Fructose. Nicht einnehmen bei hereditärer Fructose-Intoleranz.

Hepa-Merz® Granulat 3000 / Hepa-Merz® Granulat 6000 enthält Gelborange S (E110).